TEAM

Mgr. David Línek

E-Mail: david.linek@brizatrubac.cz
Tel.: +420 737 771 850


Spezialisierung


Ausbildung

  • Juristische Fakultät der Karlsuniversität zu Prag (Mgr., 2018)
  • Tilburg University (Erasmus+, 2016-2017)

Hauptbereiche der Spezialisierung

M&A, Wettbewerbs- und Kartellrecht, Gesellschafts- und Handelsrecht, Schiedsverfahren, Schuldrecht

Sprachen

  • Tschechisch
  • Englisch

Frühere Positionen

David ist Bříza & Trubač als  im Juli 2021 beigetreten. Früher war er als Paralegal und Konzipient in der Anwaltskanzlei Kocián Šolc Balaštík (2017-2021) tätig, wo er sich vor allem auf die Transaktionsberatung, das Wettbewerbsrecht, die Streitagenda und auf das EU-Recht konzentrierte. Ein halbes Jahr arbeitete David auch in der Anwaltskanzlei GERADIN PARTNERS in Brüssel, wo er sich an der Vertretung von Mandanten, die einer Wettbewerbsverletzung verdächtig waren, vor der Europäischen Kommission beteiligte.

Publikationstätigkeit

  • Jurisdiction Aspects of Private Enforcement of Competition Law in the EU, Competition Law International (Volume 15 Number 1, May 2019)

Aktuell

Rechtsanwaltskanzlei Bříza & Trubač unterstützte erfolgreich eine weitere M&A-Transaktion

Die Rechtsanwaltskanzlei Bříza & Trubač beteiligte sich an einem erfolgreichen Abschluss einer Transaktion, bei der die Gesellschaft GoodGroup a.s. ihre 100%ige Beteiligung an der Gesellschaft Datacruit s.r.o. der technologischen Gruppe Seyfor verkaufte.

Bříza & Trubač beteiligte sich an der Entstehung einer Muster-Investitionsdokumentation für Start-ups

Unsere Anwaltskanzlei Bříza & Trubač wurde zum Bestandteil der Initiative CzechStartupDocumentation. Die Initiative, in der 19 renommierte Anwaltskanzleien ihre Kräfte verbunden haben, legte eine Muster-Investitionsdokumentation für Start-ups zur freien Nutzung vor. Diese ist unter czechstartupdocs.com verfügbar.

Rechtsanwalt David Línek machte in seinem Beitrag für EPRAVO.CZ auf die Problematik der Beurteilung von Preisbindungs-Vereinbarungen aufmerksam.

Diese Vereinbarungen werden seitens des tschechischen Amts für den Wettbewerbsschutz (Kartellamt) besonders häufig wegen einer Verletzung des Wettbewerbsrechts geahndet. Die derzeitige Praxis tschechischer Behörden muss jedoch nicht in voller Übereinstimmung mit der aktuellen Rechtsprechung des EU-Gerichtshofs stehen.